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Energetische Sanierung
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ENERGETISCHE SANIERUNG: BIS ZUR AUTARKIE

Werden heutzutage Logistikhallen, Fertigungsgebäude oder Verwaltungsbauten geplant, ist ökologische Nachhaltigkeit ein selbstverständlicher Aspekt. Es gelingt Krings+Sieger regelmäßig, Neubaukunden zu partieller oder gänzlicher Energieautarkie zu verhelfen. Der Grad an Ressourcenunabhängigkeit ist vom Einzelfall abhängig, jedoch kann man inzwischen mindestens in Sommermonaten von „Energiekosten = null“ ausgehen.

Möglich wird dies durch ein kluges Zusammenspiel von technischer Planung, moderner Technologie, leistungsfähigen Dämmsystemen und Stahlbau: Dessen unerreichte Flexibilität kommt besonders dann zum Tragen, wenn in den Gebäudebestand eingegriffen wird. Es ist beim Bauen im Bestand unerheblich, ob der Altbau in Beton- oder Stahlbauweise errichtet wurde. Stahlleichtbau passt sich an und dient folglich als bauliche Basis, um maximal energieeffizient zu erweitern bzw. zu sanieren.

ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT: MIT KLUGER TECHNOLOGIE

Die relevanten Gewerke zur energetischen Sanierung einer Immobilie sind primär:

  • der Metallleichtbau zur effizienten Wärmedämmung der Gebäudehülle und
  • die technische Gebäudeausrüstung (TGA), die u. a. die Gewerke Elektro, Heizung und E-Mobilität umfasst.


Das Metallische ist seit Gründung Grundfeste bei Krings+Sieger (K+S): In hauseigener Fertigung entstehen individuelle Stahlkonstruktionen, die jedes Bauen im Bestand vereinfachen und beschleunigen. Kein Werkstoff ist flexibler als Stahl – erst recht, wenn man passgenaue Schweißkonstruktionen mitberücksichtigt.

Energetische Sanierung

Sie können sich bei jedem Projekt darauf verlassen, dass beides, also Stahlbau und Schweißwesen, auf höchstem Qualitätsniveau verrichtet wird: Was das K+S-Versprechen „Wertarbeit 5.0“ ausdrückt, wird durch folgende Fakten unterfüttert:

  • Fertigung auf dem Niveau des Stahlbaumeisters und gem. strenger Norm (DIN EN 1090).
  • Schweißwesen auf dem Niveau des Schweißfachingenieurs (höchstmögliche Fachbildung).
  • Regelmäßige Qualitätsprüfung durch den IFBS.

Der „Internationale Verband für den Metallleichtbau“ (IFBS) verpflichtet alle Mitglieder, sich Prüfungen zu unterziehen. K+S überträgt den Qualitätsanspruch des IFBS regelmäßig in die Praxis, von Neubau bis Bauen im Bestand.

Mehr zum Thema Schweißen finden Sie hier. Details zur Fertigung bei Krings+Sieger gibt’s hier.

TGA: GARANT FÜR NACHHALTIGKEIT

Jede Immobilie benötigt naturgemäß Gebäudetechnik. Welche spezifische Ausprägung das Sammelgewerk „technische Gebäudeausrüstung“ (TGA) erhält, ist von Fall zu Fall individuell zu entscheiden. Das gilt auch für energetische Sanierungen – wenngleich die planerischen Ankerpunkte stets dieselben sind. Hervorzuheben sind Wärmepumpentechnik und Photovoltaikanlagen (PVA): Beide Gewerke bieten – v. a. im Zusammenspiel – einen enormen Schub in Richtung Nachhaltigkeit!

Wärmepumpen, die Umgebungsluft oder Wasser erhitzen, sind bei Sanierungen erste Wahl, denn Brennstoffunabhängigkeit ist geboten: in finanzieller und klimatischer Hinsicht. Die Energie, die zum Betrieb der Wärmepumpe benötigt wird, produzieren Sie idealerweise selbst: Eine auf dem Hallen- und/oder Verwaltungsdach montierte PVA liefert Ökostrom, der in einigen Fällen genügt, um Energieautarkie zu erzielen! Ist der eigens produzierte Ökostrom gar im Überschuss vorhanden, kann ein E-Fuhrpark geladen und Energie ins lokale Versorgungsnetz eingespeist werden.

Wärmepumpe und PVA sind an sich bereits ein wirkmächtiges Doppel, wenn nachhaltig saniert werden soll: Denn massive Energieeinsparungen bis zur völligen Unabhängigkeit sind gleichsam ökologisch und ökonomisch nachhaltig! In zusätzlicher Verbindung mit Fassadensystemen, die Hochleistungsdämmung garantieren, entsteht eine Immobilie, die von Lagerhalle bis Verwaltungsbau Nachhaltigkeit beweist. Geplant und realisiert von Krings+Sieger.

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit? Hier entlang.

Energetische Sanierung

  • Sehr kurze Montagezeit.
  • Farben individuell wählbar.
  • Für Dach und Wand einsetzbar.
  • Hochleistungsdämmung für beste Energieeffizienz.

SANIERUNG: FÜR DAS WOHLFÜHLEN

Energetische Gebäudesanierungen sind nicht nur fürs Klima und zur nachhaltigen Kostensenkung gut, sie fördern überdies massiv das Image des Unternehmens: Im Zeitalter des Fachkräftemangels fängt Personalwerbung schon bei der Immobilie an. Menschen wollen dort arbeiten, wo nicht nur Nachhaltigkeit draufsteht, sondern sie gelebt und bewiesen wird.

Eine architektonisch ansprechende Fassadengestaltung in passender Markenfarbe, im Einklang mit Ökostromgewinnung und umweltfreundlicher Gebäudetechnik. Das alles basierend auf Stahlleichtbau, dessen unerreichte Flexibilität Konstruktionen ermöglicht, die in Betonbauweise undenkbar sind. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einer modernen und nachhaltigen Immobilie: ein starkes Argument für jede Marke.

Energetische Sanierung
Energetische Sanierung

Sobald die Stahlkonstruktion fertig ist, wird die Fassade montiert.

Energetische Sanierung

Sandwichelemente sind in nur einem Arbeitsgang verschraubt – schneller geht nicht.

FASSADENSANIERUNG: MIT HOCHLEISTUNGSDÄMMUNG

Der Oberbegriff Metallleichtbau zahlt zweifach auf das Bauen im Bestand ein, wenn Sie das Gewerk Fassade betrachten: Zum einen sind Unterkonstruktionen aus Stahl zu planen, die sich dem Bestand anpassen und als montagefreundliche Aufnahme für Fassadenelemente dienen. Zum anderen ist die spezifische Ausprägung der Wandverkleidung mit großformatigen Elementen zu planen: Insbesondere im Kontext Hallenbau, Gewerbeimmobilie und Industriegebäude sind Sandwichpaneele oft erste Wahl, weil sie auf Hochleistungsniveau dämmen und zugleich farblich individualisiert werden können, um der Unternehmensfarbe öffentlichkeitswirksam Rechnung zu tragen. Außerdem sind Sandwichpaneele sehr montagefreundlich, sodass nur wenige Tage Bauzeit vonnöten sind.

Die enorme Dämmleistung der Paneele trägt massiv zur Reduzierung von Energiekosten bei, weil kaum noch Energie verlorengeht, was bei betagten Gebäuden hingegen die Regel ist. Ist eine Baumaßnahme im Bestand auf eine „reine“ Fassadensanierung beschränkt, resultiert bereits eine deutliche höhere Energieeffizienz. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage und Wärmepumpentechnik ist sogar partielle oder vollständige Energieautarkie möglich! Es entsteht ein bauliches „Dreigestirn der Nachhaltigkeit“, das gleichzeitig Klimaschutz befördert und Kosten senkt.

Edda Upadek

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