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BAUEN IM BESTAND: FÜR DIE INDUSTRIE

Wenn Industrieunternehmen, von Mittelstand bis Konzern, das Bauen im Bestand diskutieren, stellt sich zuallererst die Kernfrage: Ist eine Immobilie im Bestand zu verändern – oder steht eine großvolumige industrielle Anlage im Fokus?

Krings+Sieger (K+S) bedient beide Sektionen! Mit metallischen Lösungen, die von Baustählen über Aluminium bis zu Edelstählen reichen. Sobald Sie für Ihr Industrieunternehmen die Oberbegriffe Metall und/oder Stahl beleuchten, ist K+S Ihr verlässlicher, stabiler Partner, der Sie auf Augenhöhe bedient.

Alles, was Stahlleichtbau liefern kann, erhalten Sie: gewissenhaft geplant, montagefreundlich vorgedacht, filigran konstruiert, auf Meisterniveau gefertigt und geschweißt, pünktlich, zügig und effizient montiert. Ein Prozess, der regelmäßig Industrieunternehmen überzeugt, wenn z. B. Bestandsimmobilien zu ertüchtigen sind oder energetische Sanierungen anstehen. Eine Abwicklung, die natürlich auch zu Ihren Prozessen passen muss, sobald in einen Bestand einzugreifen ist: Interdisziplinäre Experten von K+S kennen die Praxis und wissen, was zu tun ist, wenn z. B. eine Maßnahme in, auf oder neben einer Fertigungshalle auszuführen ist. Auch Eingriffe in Verwaltungsimmobilien sind sensibel und planungsintensiv.

Mehr zum Gewerbebau finden Sie hier.

Gewerbebau

Infos zum Industriebau gibt’s hier.

Industriebau

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Hallenbau

GRUNDSATZ: DIE FERTIGUNG MUSS LAUFEN!

Ob industrielle Güter in Produktionsgebäuden maschinell gefertigt werden oder Industrieanlagen maximal störungsfrei laufen müssen, um z. B. Medien zu transportieren, ist gewiss ein beträchtlicher Unterschied. Für Krings+Sieger (K+S) gilt jedoch bei beiden Szenarien ein und dieselbe Prämisse: Jedes Bauen im Bestand muss schon so geplant sein, dass die spätere Montage Kundenprozesse und -belegschaft nur möglichst wenig belastet.

Ein „störungsfreier Ablauf“ mag auf erste Sicht eine Selbstverständlichkeit sein, doch bei näherer Betrachtung ergibt sich, dass kein Bauen im Bestand ohne eine „Störung des Alltags“ realisiert werden kann. Gerade weil das so ist, gehört es zu einem ganzheitlichen Planen hinzu, den Faktor Montage und Bauzeit besonders zu gewichten. Ingenieure, Techniker, Planer und Konstrukteure von K+S sind es gewohnt, sich in einen Baubestand hineinzudenken – und von diesem aus eine individuelle Lösung vorzudenken.

Dieses explizite Vorausschauen funktioniert, weil K+S-Prozesse mit starken Charakteren besetzt sind, die mit Ihnen jede technisch-kfm. Frage erörtern. Dabei ist das Kerngewerk Stahlleichtbau stets hauseigene Gesamtleistung, von Planung bis Montage. In jedem Projekt ist eine maximale Vorfertigung gegeben, damit vor Ort möglichst schnell montiert werden kann. Zeit ist Geld. Planung ist alles.

STAHLLEICHTBAU: „BESTER FREUND“ DES ANLAGENBAUS

Branchen greifen ab und an ineinander: Bei Stahlbau und Anlagenbau trifft das definitiv zu. Beide Sektoren sind stark metallisch geprägt. Stähle, Metalle und Fügetechnik sind im industriellen Anlagenbau ebenso fundamental wie im Stahlleichtbau, der seine zahlreichen Stärken einbringt, wenn um industrielle Anlagen herum geplant und gebaut werden muss. Die folgenden Einsatzbsp. zeigen, wie sich Stahlleichtbau von Krings+Sieger (K+S) anpasst.

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PAPIERINDUSTRIE

Eine Papiermaschine heißt zweifelsohne Maschine, weil sie Papier herstellt. Wegen ihres Volumens sind Papiermaschinen jedoch in der Praxis eher wie eine Industrieanlage zu verstehen, was aus Sicht des Stahlleichtbaus in jedem Fall zutrifft. Es kommt vor, dass Immobilienbestände zu sanieren sind und die Montage möglichst schnell erfolgen muss, um ein Abschalten der Papiermaschine möglichst zu unterbinden. In anderen Fällen saniert K+S nicht die Immobilie, die eine Papiermaschine umschließt – sondern liefert Stahlleichtbau für die eigentliche Anlage, was z. B. Treppen, Laufebenen und Geländerkonstruktionen meint. Papiermaschinen müssen ständig begangen, gewartet, geprüft werden. K+S liefert Möglichkeit und Sicherheit.

CHEMIEINDUSTRIE

Unternehmen aus dieser Branche unterhalten teils enorm weitreichende Industrieanlagen, die zudem nicht selten besonders strikten Regularien unterliegen, sodass bereits im Planungsstadium auch über verstärkten Gesundheitsschutz und/oder eine zusätzliche Intensivierung der Montagesicherheit nachzudenken ist. Stahlleichtbau mündet z. B. in passgenau vorgefertigten Konstruktionen, die in der Chemieanlage als Förderbrücken oder Treppentürme dienen. Es werden Stahlbühnen benötigt, um eine zusätzliche Ebene begehen zu können oder neuen Nutzraum zu schaffen: Solche Mezzanin-Ebenen optimieren Abläufe in Fertigung, Logistik und Lagerwesen.

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KONSUMGÜTERINDUSTRIE

Auch in dieser Branche muss Stahlleichtbau auf den Punkt funktionieren. Präziser gesprochen: Sobald alle baulichen Rahmenbedingungen geklärt sind, beginnt eine individuelle Planung, die später in einer punktgenauen Montage mündet. Solche Projekte sind streng getaktet: Monteure müssen bestmöglich vorbereitet sein. Die vorgefertigte Konstruktion wird meistens just-in-time geliefert, damit sie per Kran direkt in die Montage überführt werden kann. Vor Ort gelten Sicherheit, Präzision und Zeiteffizienz. Kunden von Krings+Sieger kennen dieses gute Gefühl, das sich einstellt, wenn eine Montage im Bestand plangemäß erledigt ist. Das gilt besonders, wenn Lebensmittel im Spiel sind, sodass manchmal verschärfte Montagebedingungen gelten.

ARBEITSSCHUTZ: NICHT VERHANDELBAR

Ob Fertigung oder Montage: Gesundheitsschutz und Unfallverhütung sind selbstverständlich. Bei der Vor-Ort-Montage stehen geprüfte Hebezeuge und Arbeitsbühnen zur Verfügung. Die persönliche Schutzausrüstung der Monteure ist vollständig und regelmäßig gewartet. Geprüfte Schweißgeräte und elektronische Handwerkzeuge stehen verlässlich bereit. Pläne liefern Details zum Montageablauf. Alles sicher, alles organisiert, alles zuverlässig.

Gesundheitsschutz und Unfallverhütung betreffen natürlich nicht nur das Montagewesen, sondern sämtliche Arbeitsbereiche, in denen Menschen bei und für Krings+Sieger tätig sind. Unternehmerische Verantwortung für die Gesundheit von Beschäftigten und Kunden ist zwar nur ein Teil des Gesamtthemas Sozialverantwortung – allerdings ein sehr wichtiger!

Details zur unternehmerischen Verantwortung von Krings+Sieger lesen Sie hier.

QUALITÄT: INDUSTRIE!

Die deutsche Industrie ist das Rückgrat der Volkswirtschaft. Tausende Industrieunternehmen beschäftigen Millionen Menschen, tragen zu Wohlstand und Sozialwesen bei, schultern Steuern und Abgaben, bilden Nachwuchskräfte aus. Das ist, was man Verantwortung nennt. Als ebenso ausbildungsfreundliches wie plural denkendes Familienunternehmen bietet Krings+Sieger (K+S) Menschen unterschiedlicher Prägung die Möglichkeit, die Zukunft zu prägen: Jedes Projekt, das die Zukunft eines Industriekunden baulich bereichert, entspricht zugleich der konkreten Realisierung von Nachhaltigkeit – schließlich sind Baumaßnahmen im Bestand von Industrieunternehmen sehr oft zugleich eine energetische Sanierung.

Welche Maßnahme Sie auch andenken – Sie können sich auf Industriequalität im Stahlleichtbau verlassen, die wir „Wertarbeit“ nennen und mit folgenden Fakten unterfüttern:

  • Die Fertigung erfüllt die strengen Vorgaben der DIN EN 1090.
  • Der Fachverband IFBS prüft regelmäßig die Güte von K+S-Metallleichtbau.
  • Das Gewerk Stahlbau wird auf Meisterniveau ausgeführt.
  • Das Schweißwesen wird von Schweißfachingenieuren verantwortet.
  • Die Mitgliedschaft im DVS stellt sicher, im Schweißwesen permanent wissenschaftlich informiert zu sein.

Krings+Sieger liefert Industrieunternehmen Industriequalität als Industrieunternehmen. Logisch, dass Prozesse und Ergebnisse passen.

Wenn Sie mehr zur DIN EN 1090 erfahren möchten, empfehlen wir unsere Volltextsuche, von der aus Sie leicht navigieren können.

Hier geht’s zu den Suchergebnissen. Mehr zum IFBS und weiteren Mitgliedschaften finden Sie hier.
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BESTANDSIMMOBILIE: NUTZEN, WAS MÖGLICH IST

In Zeiten verhältnismäßig hoher Energie- und Zinskosten rücken manche Industrieunternehmen von vormals geplanten Neubaumaßnahmen ab, was v. a. im Sektor KMU zu beobachten ist: dem „Heimat-Sektor“ von Krings+Sieger (K+S), schließlich schauen auch wir als „Industrie-KMU“ auf den Alltag und gesellschaftliche Entwicklungen. K+S-Fachleute unterschiedlicher Disziplinen fahren ständig feine Fühler aus, um Marktentwicklungen möglichst frühzeitig aufzunehmen und mit konkreten Lösungen zu beantworten.

Sie erleben Partnerschaftlichkeit auf Augenhöhe. Mitdenken, zuhören, diskutieren, Schlüsse ziehen. Beratung geht in Bedienung über, Bedienung geht in Planung über. Flüssige Prozesse sind Motivation, Anspruch und Ziel gleichermaßen.

Sind Neubauten geschoben, entsteht „automatisch“ Bedarf, den Immobilienbestand auszubauen. Prämisse ist: „Nutzen wir das bestehende Gebäude maximal aus, damit die Bruttonutzfläche steigt!“ Industrieunternehmen rekrutieren neue Flächen für Fertigung, Verwaltung und Logistik. Prozesse werden beschleunigt, die Wertschöpfungskette optimiert. Stahlleichtbau bedient eben beides: Neubau – und Bauen im Bestand.

Mehr zum Industriebau finden Sie hier.

INDIVIDUALITÄT: BELIEBT, WAS BELIEBT MACHT

Jede Immobilie ist ein Teil der Markenidentität. Gebäude kommunizieren mit, vereinen Tradition und Moderne, verknüpfen beachtliche Historie mit zukunftsfester Nachhaltigkeit. Industriebauten schaffen berufliche Heimat, individuelle Architektur befördert das Markenimage. „Corporate-Architecture“ als Stichwort.

Bei Krings+Sieger (K+S) sind sämtliche Maßnahmen, die bestehende Immobilien aufwerten, erneuern, sie zukunftsfest machen, herzlich willkommen. Bauen im Bestand ist bei unseren Experten sehr beliebt – denn es liefert zuverlässig Nachhaltigkeit:

Dies gilt einerseits, da eine Modernisierung des Bestands zum Klimaschutz beiträgt, während andererseits Arbeitsbedingungen verbessert werden, z. B. konstante Klimatisierung, mehr Tageslichteinfall oder verbesserte räumliche Entfaltungsmöglichkeiten.

Moderne Industrieimmobilien steigern die Attraktivität von Marken, was sowohl auf die bestehende Belegschaft als auch Bewerber abstrahlt. Ingenieure von K+S betrachten Bestände ganzheitlich und nutzen ihr umfängliches Wissen, um das Nötige (z. B. Brandschutz) mit dem Nachhaltigen (z. B. Photovoltaik und Wärmepumpe) zu vereinen – das Ästhetische nicht vergessend: Insbesondere Stahl bietet die besten Voraussetzungen, um alle drei Sphären des Planens optimal zu bedienen. Seine Flexibilität passt sich jedem Bestand an; er bietet eine hohe Tragkraft bei zugleich geringem Eigengewicht; seine Bauteilgeometrie ist gering, sein Vorfertigungsgrad hoch; er ist schnell montiert und sofort belastbar. Mit einem „Bildungsvorsprung in Stahl und Bau“ überzeugen K+S-Experten Industrieunternehmen sämtlicher Branchen.

Bauen im Bestand. Mit Individualität. Aus Partnerschaft.

Stahlleichtbau: unerreichte Vielseitigkeit

Sie können mit Metall- und Stahlleichtbau jede Maßnahme umsetzen, z. B.:

  • Kernsanierung bei Nutzungsänderung.
  • Ausbau, Umbau, Anbau, Erweiterung …
  • Fassadenbegrünung – zum aktiven Klimaschutz.
  • Fassadenerneuerung mit hocheffizienten Sandwichpaneelen.
  • Geh-Ebenen, Podeste, Treppentürme, Geländer, Förderbrücken …
  • Aufstockung, zusätzliche Geschosse (für Wohnen oder Verwaltung).
  • Dachsanierung, ggfs. mit Photovoltaikanlage und/oder Dachbegrünung.
  • Schweißkonstruktionen für höchstmögliche Flexibilität – bei jeder Maßnahme.
  • Mezzanine/Zwischengeschosse zur Steigerung der Nutzfläche (Fertigung, Logistik). 
Edda Upadek

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