BAUEN IM BESTAND: HEIMSPIEL DES STAHLLEICHTBAUS
Modernisierung, Kern- oder Teilsanierung, Anbau, Erneuerung, Umbau, neue Etage, neues Geschoss, Mezzanine (Zwischengeschosse), neue Kranbahn, mehr Produktions- und Lagerfläche – Vokabeln, die Bauen im Bestand praxisnah beschreiben, sind sehr vielfältig. Ebenso wie Stahl, der maximal flexibel ist, anpassungsfähig, maßgeschneidert, passgenau.
Kein Werkstoff erlaubt Individualität wie Stahl – das wissen Experten bei Krings+Sieger (K+S) ganz besonders, wenn sie laufend räumlich-bauliche Bestände durchleuchten, um eine zielgerichtete, markenkonforme und ökologisch sinnvolle Lösung zu kreieren. Bauen im Bestand ist bei K+S kein „lästiges Nebengewerk“, wie es oft aus der Bauwirtschaft wirkt, wenn Architekten und Bauherren über Eingriffe in den Immobilienbestand sprechen. Ganz im Gegenteil: Bauen im Bestand ist jederzeit herzlich willkommen – weil Stahlleichtbau das objektiv Beste ist, sobald man eine Immobilie verändern möchte.
WERTARBEIT 5.0: LEIDENSCHAFT FÜR DIE ZUKUNFT
Kunden sämtlicher Branchen erhalten von Krings+Sieger das Versprechen „Wertarbeit 5.0“: In der Praxis ergänzen sich technisch-handwerkliche Wertarbeit und ein Vorausschauen, das nicht nur Digitalisierung meint („Industrie 4.0“), sondern deutlich darüber hinausdenkt. Ein Weiterdenken, das oft und stark den unternehmerischen Kernfaktor Nachhaltigkeit betrifft. Es gilt der Anspruch, etwas Bauliches zu realisieren, das ehrlich nachhaltig ist, also dauerhaft, zukunftsfest, generationenbeständig. Es spielt dabei keine Rolle, ob Neubau oder Bauen im Bestand – denn die Leidenschaft für Nachhaltigkeit gilt immer.
Eine Leidenschaft, die nicht „vom Himmel fällt“, sondern Folge eines Willens ist. Interdisziplinäre Experten von Krings+Sieger stehen dahinter, wenn Bauen im Bestand mit Stahlleichtbau auf der Agenda steht, denn dieses Tätigkeitsgebiet ist integraler Bestandteil des Markenportfolios. Eine Mentalität, die Sanierungen und Modernisierungen zu ihrer vollen Wirkmächtigkeit verhilft. Ein Denken und Handeln, das ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit verspricht und realisiert. Sie erfahren vom ersten Kontakt an das gute Gefühl, mit Sicherheit Experten für Bauen im Bestand an Ihrer Seite zu haben. Partnerschaftliche Augenhöhe ist bei Menschen von Krings+Sieger gesetzt, die Ihnen einen Bildungsvorsprung in Stahl und Bau bieten, der Erfolgsgarant ist. Für Bauen im Bestand mit Metallleichtbau.
VIELSEITIGKEIT: STAHLLEICHTBAU GEWINNT
Es sind zahlreiche Einsatzgebiete, in denen Stahlbau das Bauen im Bestand nicht nur flankiert – sondern dominiert: Denken Sie z. B. an Ertüchtigungen, bei denen mit Stahlleichtbau problemlos Geschosse aufgestockt werden können, die Wohnraum oder zusätzliche Arbeitsplätze bieten bzw. als Grundlage zur Dachbegrünung dienen. Leichtbau aus Stahl punktet ebenso, wenn Sie energetische Sanierungen betrachten: Eine Sanierung von Dach und Wand hilft bereits, um Energiekosten deutlich senken zu können. Eine erweiterte Sanierung, bei der ebenfalls die Gebäudetechnik auf moderne und nachhaltige Systeme umgerüstet wird, mündet oft in partieller oder gar vollständiger Energieautarkie!
Urbane Nachverdichtungen, also Anbau, Erweiterung, Aufstockung im städtischen Kontext, sind ebenfalls eine Domäne des Stahlleichtbaus – v. a., wenn es um möglichst grüne Gebäude geht, die auf dem Dach und fassadenseitig begrünt sind: Beides fördert „atmende Städte“, deren Luft und Temperatur möglichst angenehm sein sollen. In sämtlichen Groß- und Mittelstädten steckt Fassadenbegrünung noch in den Kinderschuhen – das ändert aber nichts daran, dass sie wichtig und geboten ist. Explizit metallischer Leichtbau bietet die besten Voraussetzungen, wenn Gebäudefassaden begrünt werden sollen: Leichtbau-Konstruktionen, die sich z. B. aus div. Baustählen, Aluminium und/oder Edelstahl zusammensetzen, werden schnell und effizient vor bestehende Fassaden gehängt und können nach Montage sofort üppig bepflanzt werden. Metallisch fundierte Nachhaltigkeit in Echtzeit.
Warum schlägt Stahlleichtbau Beton beim Bauen im Bestand?
Weil …
- … Stahl wesentlich leichter ist – bei dennoch hoher Tragkraft!
- … der außergewöhnlich hohe Vorfertigungsgrad eine sehr schnelle Montage ermöglicht.
- … Stahl deutlich flexibler ist – v. a., wenn man Stahlbau und Schweißwesen als Einheit denkt.
- … Stahl sofort belastet werden kann und nicht aushärten muss, wodurch die Bauzeit verkürzt wird.
- … die Bauteilgeometrie von Stahl deutlich geringer ist, sodass mehr Nutzfläche rekrutiert werden kann.
KERNSANIERUNG: MIT STAHL
Betrachten Sie gern das Größte, was Bauen im Bestand meinen kann: die Kernsanierung. Wenn „bis auf den Kern“ saniert wird, verbleiben nach weitgehender Demontage des Bestands nur Böden und die vielzitierten „Grundmauern“, die v. a. im Industriebau tatsächlich noch ab und an als gemauerte Wände anzutreffen sind. Ein Mauerwerk dient beim industriellen Bauen im Bestand oft als historischer, traditioneller Anker, der beibehalten werden soll. Zukunft braucht Herkunft. Krings+Sieger weiß das – als bodenständiges Familienunternehmen, das heute in zweiter Generation geführt wird.
Eine Kernsanierung umschließt naturgemäß viele Gewerke. Ingenieure, Techniker und Stahlbaumeister erörtern im Verbund, wie eine Stahlleichtbau-Lösung zu kreieren ist. Unter ständiger Berücksichtigung technischer und kaufmännischer Faktoren entstehen individuelle Konstruktionen, die gewerkübergreifend vorgedacht und ausgeplant werden. Stahlleichtbau dient als Kerngewerk zur Aufnahme von Dach und Wand. Er definiert Übergänge zu nachhaltiger Gebäudetechnik. Er schafft die Grundlage für mehr Nutzfläche, mehr Stadtgrün und mehr Energieautarkie. Kein Werkstoff bedient Kernsanierungen besser. Keiner kennt den Werkstoff besser als Krings+Sieger.
NUTZUNGSÄNDERUNG: DAS NEUE GESTALTEN
Ob ein Bestand Mauerwerk, Beton und/oder Holz umfasst, spielt keine Rolle, da Stahl sich ggü. allen anderen Werkstoffen maximal flexibel anpassen kann. Im Stahlleichtbau werden regelmäßig Konstruktionen gefertigt, die sehr komplex sind; anspruchsvoll in Planung und Fertigung; filigran und passgenau montiert.
Jede Nutzungsänderung kann baulich umgesetzt werden: von z. B. Ausstellungshalle oder Einzelhandel auf Verwaltungsbau oder von Industrie auf Start-up. Gewerbe- und Industrieimmobilien wechseln Eigentümer, sodass sich das Bauliche ebenfalls verändern muss: Mit Stahl können bestehende Tragkonstruktionen verstärkt und offene Deckenbereiche geschlossen werden. Zudem ist es spielend möglich, Zwischengeschosse bzw. Mezzanine einzuziehen, um zusätzliche Nutzfläche zu schaffen. Metallleichtbau ist zudem erste Wahl, um neue Dächer und Fassaden herzustellen – gern auch als architektonisch auffällige Konstruktion.
WERTARBEIT: MESSBAR UND EHRLICH
Krings+Sieger (K+S) liefert Wertarbeit bei jedem Projekt. Ein Versprechen, das qualitativ hochwertig ist. Die Güte von Leistungen und Ergebnissen kann man messen, z. B. per Normerfüllung. Auch ist es klug und richtig, sich extern prüfen zu lassen, denn ein unverstellter Blick von außen ist oft hilfreich.
Die folgenden Faktoren sind bei K+S Standard und belegen Wertarbeit objektiv:
Als Mitglied im IFBS werden wir regelmäßig geprüft, wobei der Verband uns wiederum bestätigt, hochwertige Qualität im Metallleichtbau zu liefern.
Im „Internationalen Verband für den Metallleichtbau“ (IFBS) sammeln sich seit über 50 Jahren Fachunternehmen, die im Alltag mit „großformatigen Bauelementen aus oberflächenveredeltem Metallblech“ zu tun haben.
Wertarbeit folgt auch daraus, regelmäßig die Vorgaben der DIN EN 1090 zu erfüllen: In dieser europäischen Norm sind Konformitätsnachweis, werkseigene Produktionskontrolle, Herstellerzertifizierung und CE-Kennzeichnung zusammengefasst, die sich auf tragende Bauteile aus Stahl und Aluminium beziehen.
Unsere hauseigene Fertigung wird auf dem Niveau des Stahlbaumeisters ausgeführt. Das ebenfalls intern verantwortete Schweißwesen wird von Schweißfachingenieuren verantwortet. Bauingenieure, Techniker, Planer und Konstrukteure arbeiten mit Stahlbau-Experten täglich Hand in Hand. Hochwertige Bildung ist das beste Mittel zur Zukunftssicherung.
Wir werfen einen „Bildungsvorsprung in Stahl und Bau“ in den Ring, um Sie zu überzeugen. Testen Sie unser Wissen.
Da das Schweißen eine verhältnismäßig dynamische Disziplin ist, müssen wir „am Ball bleiben“: Die Mitgliedschaft im „Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.“ (DVS) sichert uns permanent hochwertige Fachinformationen für sämtliche Schweißverfahren. Der DVS umschließt in seiner technisch-wissenschaftlichen Arbeit sämtliche Bereiche der Fügetechnik.