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Ein Gewerbebau im Zeitraffer

EIN GEWERBEBAU IM ZEITRAFFER

Grevenbroich liegt im Rhein-Kreis Neuss. Dort leben knapp 65.000 Einwohner. Im Westen der Stadt ist der Braunkohletagebau Garzweiler beheimatet, benannt nach einem Ortsteil der benachbarten Stadt Jüchen. Sicherlich ist Grevenbroich überregional in erster Linie wegen des Tagebaus bekannt, jedoch hat die Stadt mehr zu bieten als nur Kohle: So findet man dort z. B. ein Testfeld für Windkraftanlagen im Binnenland – das größte weltweit! Ein schönes Beispiel für gelungenen Strukturwandel, der insbesondere Menschen im Rheinischen Revier seit Jahrzehnten beschäftigt.

Ein Gewerbebau im Zeitraffer


Die nachhaltige Gewerbeimmobilie von Ludewig.

Copyright/Quelle: Stadt Grevenbroich


Copyright/Quelle: Stadt Grevenbroich

NACHHALTIGKEIT BAUEN

Die Energiewende betrifft die gesamte Gesellschaft, natürlich auch die Bauindustrie: Gewerbeimmobilien und Industriebauten sind maximal umweltfreundlich zu planen, nachhaltige Energiekonzepte ermöglichen Einsparungen, die der Natur nutzen und Kosten senken – idealerweise bis zur Energieautarkie, die das Grevenbroicher Unternehmen Ludewig Ablängtechnik in Sommermonaten erreicht: Mit einem Gewerbebau von KRINGS+SIEGER, der eine Lagerhalle und einen Verwaltungsbau umfasst, beides schlüsselfertig errichtet. Kunde Ludewig entschied sich, seinen Neubau im Gewerbegebiet Kapellen errichten zu lassen, eines von sieben Gewerbegebieten der Stadt: Dieses liegt direkt an der A46, die von Westen u. a. die Städte Heinsberg, Hückelhoven und Erkelenz anbindet und nördlich von Grevenbroich nach Neuss führt.

Ein Gewerbebau im Zeitraffer

IN DER REGION BEKANNT

Stephan Krings, Geschäftsführer von KRINGS+SIEGER, erläutert: „Als Dürener Marke für Industrie- und Hallenbau kennen wir zahlreiche Gewerbe- und Industriegebiete unserer Region aus eigener Erfahrung. Regelmäßig fragen Unternehmen an, die sich linksrheinisch ansiedeln oder verändern wollen. Da kommt viel regionales Wissen zusammen!“ Auch in Grevenbroich, „wo sich Einiges tut“, wie Rebecca Baas berichtet, die als Vertriebsexpertin ständig mit Kunden, Architekten und kommunal Verantwortlichen über schlüsselfertige Gewerbebauten spricht. Die Vertriebsingenieurin bedient u. a. Bauherren im Rhein-Kreis Neuss, auch die Entscheider der Marke Ludewig: „Dieses Projekt ist ein Vorbild für zahlreiche KMUs, die eine Gewerbeimmobilie benötigen, v. a. wenn man die Aspekte Nachhaltigkeit und Flexibilität betont“, so Baas.

TRANSPARENZ IM GEWERBEBAU

Für KRINGS+SIEGER Grund genug, das Entstehen dieser schlüsselfertigen Gewerbeimmobilie exemplarisch festzuhalten: „Entstanden ist eine Kundengeschichte, die jedermann auf unserer Seite kostenlos herunterladen kann“, fasst Krings zusammen. Leser erfahren im Zeitraffer, wie Lagerhalle und Verwaltungsbau entstehen, lernen Details zum nachhaltigen Bauen kennen: Die Ludewig-Immobilie umfasst z. B. eine großvolumige Photovoltaikanlage, die das gesamte Dach der Lagerhalle nutzt, um eigenen Ökostrom zu produzieren. Eine stets sinnhafte Lösung, „die natürlich auch bei Produktionshallen, Fertigungsgebäuden und anderen Industriebauten relevant ist“, hält Baas fest. Zudem ist eine Betonkernaktivierung verbaut, die man landläufig auch Fußbodenheizung nennt. Nur zwei Gewerke eines schlüsselfertigen Gewerbebaus, der mit „Wertarbeit 5.0“ überzeugt – dem Kundenversprechen von KRINGS+SIEGER, das traditionell werthaltiges Handwerk mit einem Bildungsvorsprung in Stahl und Bau verknüpft.

Mehr zur Referenz Ludewig finden Sie hier.

Zum kostenlosen Download der Kundengeschichte geht’s hier entlang.

Ein Gewerbebau im Zeitraffer


Das Dach der Lagerhalle ist mit einer Photovoltaikanlage versehen.

Edda Upadek

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