AUSBILDUNG BEI KRINGS+SIEGER
Inzwischen ist es eine Binsenweisheit: Der Fachkräftemangel hat unsere Gesellschaft fest im Griff. Auch im B2B wird es immer schwieriger, Handwerker und Akademiker zu finden. Heutzutage bewerben sich nicht mehr nur Menschen bei Unternehmen – die Gleichung gilt auch andersherum. KRINGS+SIEGER stellt sich dieser Herausforderung und setzt auf Ausbildung!
AUSBILDUNG FÜR WERTARBEIT
Geschäftsführer Helmut Krings hält fest: „Seitdem wir 1985 gründeten, stand das Ausbilden des Nachwuchses permanent auf dem Plan. Einige Kollegen, die bei uns einst lernten, arbeiten heute noch im Unternehmen.“ Eine Tradition, die auch Sohn Stephan Krings, zweiter Geschäftsführer, weitertragen wird: „Metallbau in all seinen Facetten ist nach wie vor ein ehrbares Handwerk, das bei uns traditionell stark verwurzelt ist. Fachkräfte in unserer Fertigung wickeln seit vielen Jahren selbst komplexe Stahlkonstruktionen mit Gewissheit und Routine ab. Und damit das so bleibt, bilden wir auch weiterhin Metallbauer aus!“ Handwerkliche Ausbildung als Startpunkt späterer Wertarbeit.
PLURALITÄT: EINE WILLKOMMENE HERAUSFORDERUNG
KRINGS+SIEGER hat das Betätigungsfeld über die Jahre von Stahlbau über Hallenbau bis zum Schlüsselfertigbau für Gewerbe und Industrie ausgedehnt: Ein reizvoller und zudem vielschichtiger Markt, der sehr unterschiedliche Anforderungen stellt: „Im Kerngewerk Stahlbau sind Metallbauer unterschiedlicher Spezialisierung natürlich gesetzt, wenn’s um Fertigung und Montage geht“, erklärt Stephan Krings. „Aber schon die Disziplinen Kalkulation, Planung und Zeichnungswesen gehen vom Handwerklichen ins Technische über.“ Eine Spezialisierung, die auch auf das Personalthema abfärbt, wenn z. B. Technische Zeichner bzw. Produktdesigner ausgebildet werden. Hinzu kommt akademisches Wissen, das primär im Schlüsselfertigbau benötigt wird, wo bis zu 40 Gewerke abzuwickeln sind: „Diese Pluralität ist in der gesamten Industrie ziemlich einzigartig“, halten die Entscheider fest. Das Studium „Bauingenieurwesen Dual“,das KRINGS+SIEGER als Partner der Aachener FH anbietet, zahlt hierauf ein. Absolventen besitzen zwei Berufsabschlüsse: den FH-Bachelor im Bauingenieurwesen und einen Abschluss als Bauzeichner.
BEIM WDR SICHTBAR
Ausbildung als bestes Mittel gegen den grassierenden Fachkräftemangel: Dies hat auch den WDR überzeugt, der KRINGS+SIEGER in die Serie „Passt, wackelt und hat Luft“ integriert hat, in der unterschiedliche Handwerksberufe und der jeweilige Azubi-Alltag vorgestellt werden. In dieser Folge lernen Zuschauer unseren Metallbaumeister Sergio Ascione und unseren Ex-Azubi Mohammad Al Abdalla kennen, der inzwischen seine Ausbildung zum Metallbauer erfolgreich abgeschlossen hat: Einblicke in den Alltag, „die v. a. Schüler im letzten Schuljahr ansprechen, die sich für ehrliches, werthaltiges Handwerk interessieren“, wie Helmut Krings sagt. „Wertarbeit 5.0“ lautet der überall sichtbare Claim des Unternehmens, der aussagt, dass bei KRINGS+SIEGER traditionsreiches Metallbauhandwerk auf akademische Innovationskraft trifft, die über Industrie 4.0/Digitalisierung hinausdenkt.
BILDUNG FÜR NUTZEN
Ein Kundenversprechen, das sich im Alltag von Stahlkonstruktionen über Montagewesen bis zur Ausprägung schlüsselfertiger Industrieimmobilien erstreckt: „Kunden fordern individuelle Lösungen. Wir verkaufen keine Produkte, sondern Nutzen – und Nutzen entstehen zumeist erst aus individueller Beratung und Bedienung“, verortet Stephan Krings. Individualität, die den gesamten Prozess bestimmt, z. B. Schweißkonstruktionen auf IWE-Niveau oder gewerkspezifische Details. Gewerbliche Experten für Stahlbau individualisieren das Kerngewerk, das v. a. für Industriekunden, den Anlagenbau und im Hallenbau zentralen Charakter besitzt; technisch-akademische Fachleute individualisieren Immobilien von Planung bis Ausführung. Ein Wettbewerbsvorteil, der im täglichen Kundenkontakt auf den Satz „Bildungsvorsprung in Stahl und Bau“ komprimiert wird: „Viele Kunden bestärken uns mit ihrer Zufriedenheit, dass der Weg, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist“, lautet das Fazit von Stephan Krings. Der Weg der Bildung, der bei interdisziplinärer Ausbildung beginnt.
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