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Ein Meilenstein in der Unternehmensentwicklung – nicht weniger ist die neue Netzpräsenz von Krings+Sieger (K+S), die seit Spätsommer 2021 gelistet ist. Eine direkte und logische Folge der gänzlich neuen Unternehmenspositionierung (siehe Blogbeitrag vom 30.05.2021).

Auf den Markt ausgerichtet

„Vielfach sind Internetseiten im Stahl- und Gewerbebau nicht mehr als oberflächliche Selbstbeweihräucherung, was unsere tiefgreifende Wettbewerbsanalyse gezeigt hat“, so Thomas Spölgen, Technischer Leiter von K+S. „Wir wollten es besser machen und die gesamte Unternehmenskommunikation am Markt ausrichten, also sämtlichen Zielgruppen, die mit uns interagieren.“ Entstanden ist eine Netzpräsenz, die Informationen klar und deutlich den entscheidenden Zielgruppen zuordnet – orientiert am „Stakeholder-Ansatz“, der Anspruchsgruppen („Stakeholder“) eines B2B-Unternehmens definiert: „Anspruchsgruppen sind bestehende und neue Mitarbeiter, Kunden, die entweder nur individuellen Stahlbau oder gar eine ganze Gewerbeimmobilie benötigen. Und auch Architekten, Industriekunden und Nachunternehmer gehören natürlich dazu“, erklärt Geschäftsführer Stephan Krings, der zusammen mit Spölgen die Federführung im Netzprojekt innehatte.

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Echte Nutzen statt Allgemeinplätze

Im Vorfeld wurden sämtliche Argumente zusammengetragen, die relevant sind, wenn man mit K+S zusammenarbeitet, egal in welcher Form. Das sind in Summe sehr viele, was sich allein schon aus einem breiten Portfolio erschließen lässt, das maßgeschneiderte Stahlbaukomponenten für Apparate, Anlagen und Maschinen genauso umfasst wie (teil)schlüsselfertige Gewerbeimmobilien und Industriebauten: „Wir waren selbst überrascht, wie viele Nutzen wir für verschiedene Zielgruppen heben können, von Prozesseffizienz über Flexibilisierung bis zur Mitarbeiterzufriedenheit unserer Kunden, um nur einige zu nennen“, fasst Spölgen zusammen. Die externen Fachleute, die auch bereits zur erfolgreichen Positionierung beitrugen, waren ins Projekt Netzpräsenz ebenfalls involviert: Struktur, Argumentszuordnung, Text, Gestaltung und Photographie ergeben nun ein schlüssiges Ganzes, das Menschen unterschiedlicher Zielgruppen passgenau informiert und bedient.

Pluralität als Mantra

„Es hat uns als technisch orientiertem B2B-Unternehmen sehr geholfen, gezielt den anderen Blick auf die B2B-Materie von außen einzukaufen. Nur im intellektuellen Sparring mit Betriebswirtschaft, Geisteswissenschaft und Kreativwirtschaft konnte ein derart fortschrittliches Ergebnis entstehen“, resümiert Krings und verweist auf ein paar breite A4-Ordner, die mit fachspezifischem Wissen gefüllt sind: „Es genügt halt einfach nicht mehr, nur eine Seite ins Netz zu stellen, die grob das eigene Portfolio darstellt und dann mehr oder minder digital rumdümpelt“, hält Spölgen richtigerweise fest. Eine Seite muss Menschen abholen, ihre Bedürfnisse, Ziele, Wünsche bedienen, aktiv und dynamisch kommunizieren: „Der früher typische Ich-Bezug, den wir als Ego-Content kritisieren, ist kontraproduktiv. Es geht eben nicht um uns, sondern unsere Zielgruppen!“ Krings‘ deutliche Aussage bezieht sich nicht nur auf Struktur und Inhalte des neuen Online-Auftritts – sie ist gar Maßgabe für den K+S-Alltag, egal ob extern oder intern kommuniziert wird.

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Zukunft als Pflicht

Die neue Netzpräsenz ist konsequenterweise nicht statisch ausgerichtet, sondern wird sukzessive dynamisch erweitert: „In unserem neuen Blog werden wir fortan über Bauthemen, Stahlbau-Spezifisches und weitere Fachthemen berichten, die einen möglichst hohen Informationsgehalt für unsere differenten Zielgruppen bieten“, blickt Spölgen voraus. Ideen, Themen und Fachwissen gibt es zuhauf, die Selektion orientiert sich am Kunden- und Lesernutzen: „Über den Blog hinaus werden wir auch kostenlos Wissen zum Herunterladen aufbereiten. Solche Downloads dienen dann Bauherren z. B. als Prüfliste oder Handreichung, eine eigene Gewerbeimmobilie möglichst ganzheitlich überblicken und planen zu können“, so Krings. – Wissen ist eben das Wichtigste, wenn man im B2B erfolgreich sein will. Wissen, das digital publiziert werden muss und nicht „geheim zu halten“ ist. Krings+Sieger nennt es „Bildungsvorsprung in Stahl und Bau“.

Edda Upadek

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