Sommer. Sonne. Solidarität.
Täglich geben Menschen von KRINGS+SIEGER (K+S) ihr Bestes, um individuelle Kundenlösungen zu erarbeiten. Der Flurfunk ist beherrscht von Vokabeln wie Hallenbau, Gewerbeimmobilie und Stahlkonstruktion. Manchmal tut’s aber auch gut, Verwaltung und Fertigung einfach mal zu verlassen – und gemeinsam zu feiern! Bei uns heißt das „Sommerfest“.
Ein Fest als Bindeglied
Im August gab’s die zweite Auflage, nachdem die Premierenveranstaltung in 2022 bereits sehr guten Anklang gefunden hatte. Spezialisten aller Abteilungen waren eingeladen, an gemeinsamen Spielen teilzunehmen: Unser Partner „EREIGNISREICH“ aus dem osthessischen Bad Hersfeld organisierte ebenso kreative wie anspruchsvolle Aktivitäten, die unsere Mitarbeiter anspornten und zu Bestleistungen trieben. Stephan Krings, Geschäftsführer K+S, hält fest: „Im operativen Alltag kommt das Zwischenmenschliche naturgemäß oft zu kurz. Es gilt, einen Gegenpol zu schaffen – zumal in unserem Familienunternehmen Nähe, Kollegialität und Zusammenhalt keine hohlen Wörter sein sollen.“ Klare Aussage – umgesetzt in Wasserbomben-Fangen oder kollegiales Balancieren.
Solidarität aus Pluralität
Die „Belegschaft“ ist nur ein Sammelbegriff. Entscheidend ist: sie besteht aus unterschiedlichen Persönlichkeiten, Charakteren mit verschiedenen Talenten, Stärken und Bildungsschwerpunkten. Pluralität ist gut – denn Eintönigkeit und Einseitigkeit münden in Stagnation, Langeweile und Austauschbarkeit. Ganz wie bei Gewerbebauten und Industriehallen, denn wer möchte schon „Standard von der Stange“ kaufen, wenn doch jedes Unternehmen einen individuellen Charakter besitzt? „Unser Charakter ist der eines tugendhaften Mittelständlers, der im Wettbewerb mit einem Bildungsvorsprung in Stahl und Bau überzeugt. Dieser Vorsprung gründet auf jedem Einzelnen, von Fertigung bis Bauleitung und von Kalkulation bis Konstruktion“, so Krings. Pluralität als Fundament für Erfolg und Solidarität als Kitt, der Persönlichkeiten im Team zusammenführt – wie beim Sommerfest.
Begegnungsräume schaffen
Insbesondere Kollegen, die im Alltag nicht oft Berührungspunkte haben, weil sie in unterschiedlichen Sphären tätig sind, benötigen Begegnungsräume, um Team-Building und Zusammenhalt stärken zu können. Krings zieht eine Analogie: „Das ist gleich wie im Gewerbebau, denn auch Immobilien sind Orte der Begegnung, sei es in Büroräumlichkeiten oder in Fertigungshallen, Verkaufsstätten bzw. Logistikgebäuden.“ Begegnungen mit anderen Menschen, von Kollegenkreis bis Besucher und Kundschaft. Persönliche Interaktion des Sozialwesens Mensch.
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Immobilien-Referenzen als Räume der Begegnung gibt’s hier.
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